BRAVO!
Entlich wieder eine Foto-Löv-Schtory!

Wie der Friedli auf den Fränz kam!

Nach "Stammt der Mensch vom Affen ap?" und "Wer hat jetz den WC-Teckel wieder nicht abengeklappt?" ist "Wie kam der Friedli auf den Fränz?" eine der grössten Fragen der Menschheit. Lesen sie hir eggsklusiph die Antwort:


kurt, der yeti Es war ein mal ein friedlicher Friedli - zu einer Zeit wo alles noch viel guter war und der Yeti (der hiess damals noch Kurt) noch auf dem Glaubenberg anstatt im Himmel (laya) beim Dalai (lama) wohnte (siehe Bild) und nicht so feiss und haarig war aber drei Beine hatte und der MC Naturtrüb den Löffel abgeben musste, weil er zu schnell gelöffelet hatte.

Der Yeti-Kurt (ein Vorfahre vom Mambo-Kurt) hatte übrigens damals einen Hit namens "Fläi on sö wings of löv" im Dreier-Duett mit Kim Wäild und und Nutella Marionetti.

Der Friedli war ein ganz flotter und hatte auch einen ebensolchen Bruder. Zusammen gingen sie als Hobi immer in den Acherme go Schagett anprobieren oder Kleider büglen. Aber eigentlich hätte der Friedli viel lieber einen richtigen Rocker als Fröind gehabt...

Der Fränz war ein söttiger Rocker. Aber er trank immer nur Wasser anstatt sich damit zu waschen. Deshalb roch er ähndlich wie der Yeti-Kurt auf dem Glaubenberg.

Dafür hatte der Fränz ein flottes Bousili, welches auch ein chli ein Rocker war und am Sonntag Morgen alben ein bisschen aussah.

Per Zufall hatten die beiden die gleiche Lieblings-Schallplatte und losten diese immer so laut wie möglich und manchmal zur Abwechslung auch hinderzi.

Der Friedli hatte aber einen Gusäng mit einem lustigen Hut und dieser seinem Vater war der legendäre Tängili Köbi, ein waschechter Grossvehtokter mit grossen Spritzen und armlangen Handschuhen und einem Tschipp voller lustiger Medikamente, die komisch machten, wenn man sie heimlich ass.

Aber auch dieser Grossvehtokter-Götti konnte nichts machen als dem Friedli seine zwei Meersöili auf tragische Art und Vollweise ums Leben kamen (sie wurden von einem Maler-Satanisten gekopfabbissen).

Und weil der Friedli ein Kaltblut-Vegetarier war konnte er die Mehrsöili auch nicht mehr selbst essen.

Deshalb machte der Friedli ein Inserat. Und weil der Fränz zwar nicht so gerne Damen reitete, aber um so lieber Meerschweinchen ass, meldete er sich prompt.

So lernten sich der Friedli und der Fränz kennen. Und weil der Fränz die ganzen panierten Meerschweine gar nicht allein essen mochte, lud er noch einen Schüpfer ein, der eigentlich gar kein Schüpfer war, sondern ein Deutscher aus Entlebuch, wo in Eschlismatt in den Kindergarten und in Bern in die Adoleszenz ging und auf jeden Fall nicht jassen konnte.

Und weil der Schüpfer, der eigentlich gar kein Schüpfer war, sondern ein Deutscher aus Entlebuch, wo in Eschlismatt in den Kindergarten und in Bern in die Adoleszenz ging, nicht jassen konnte, gewannen natürlich der Friedli und der Fränz beim jassen weil sie es (und nicht - wie fiele välschlicherweise behaupten - öppis) zusammen hatten.

Dann waren sie glücklich.

Um den traurigen Schüpfer und das hässige Hildi, wo es ja mit dem zusammen hatte und drum auch verloren, zu trösten, luden sie alle an ein Konzert von einer guten Musik ein und diese war ein neuer Stern am Schlagerhimmel (in welchen der Rudi vom Vreni kurz zuvor gegangen war).

Und weil das Hildi dann trötzlete und sagte "ich will auch ein Stern sein und eine gute Musik, gopferdtamisiech!" gründeten der Friedli und der Fränz für ihre Freunde eine Kilbimusik.

Und die Musik wurde auch eine gute, sogar fast eine bessere als die SchwizerFäger (aber nur fast) und alle Weiber lagen ihnen zu Füssen (ausser dem Hildi, das lag nämlich dem Susi zu Füssen weil das Susi auf ihns stand).

Übrigens nicht das Susi vom Susi-Linux.

Eines Tages wollte nimand mehr an ein Konzert von der Kilbimusik gehen weil alle Jungen und Mädchen hörten immer den HipHop und den Ar-en-bi. Die Kilbimusik war sehr traurig.

ABer dann hatte der Fränz eine Idee: "Ich weiss was" sagte er, "wir brauchen einen MC und dann meinen alle, wir sind auch HipHop und Ar-en-bi!". Und weil es in Hasle einen gab wo als Hobi MC war, angaschirten sie ihn. Er hiess MC Naturtrüb weil er sah immer trüb beim Heimvelofahren und seine Hände hipten und hopten immer.

Dann kam noch einer mit so einer Handorgel. Und weil der so ein schöner war und er Arbeitslos weil die Rumänen-Stelle vor dem Coop schon besetzt war nahmen sie ihn grad auf. Mit sogar zwei Mikrofonen.

Es fehlte nur noch ein Mänätscher...
"Ein Mänätscher muss vor allem Schlau aussehen, damit ihn niemand traut zu bescheissen wenns um die Gasche geht!" sagte das schlaue Hildi.

Im Restaurant Drei Könige lag einer unter dem Stammtisch wo schlau aussah und den nahmen sie sofort.
So fanden sich schliesslich eine Hampfele Fröinde fürs Leben und alles war super (ausser dass der Fränz immer so extrem zu spät ist und der Friedli so ein Arschloch ist wenn er voune ist).

Und solange sie so erfolgreich waren kamen sie auch immer einigermassen gut miteinander aus - weil keiner wollte ja Krach anfangen weil dann hätten die anderen ihn rausgeschmissen und er hätte keine Kohle mer überkommen.

HäpiEnd. Juhui.