Weil Kilbimusig auch ein klein Kunst ist, durften wir am 15.06.07 ans Ettiswiler Stimmenfestival auf die Beizentour. Damit das chli ringer geit wurde das komplette kilbische Instrumentarium auf zwei Sackkarren montiert und bei den Heiligchamer Klosterkreuzfrauen ein Sehrlautsprecher gericardoet, welcher dann aber nicht funktionierte. Das hat natürlich der hau (Fränz: "Isch das e Brüder vo de Quong?" - Friedli: "Nie, vom DAU.") gemerkut und gezeitungt. Jäno, luschtig war trotzdem, abgesehen von der strengen Heimreise.


Empfiehlt sich für Grümpeltransporte aller Unart: Ruuds Spassmobil - neu ohne Roman, dafür mit blau!
Blick in die Künstlergarderobe: Friedli & Fränz Kilbimusig beim Einspielen.
Hildi Kilbi hat MC's "Kafe im Chörbli" re-inschiniirt und bräsentiert nu: das Bomfritz im Glas! 
Hein Kilbi fröit sich über sein nöies Saxiföhn, welches in teutschland auf ihn wartet...
... und die Kilbimusig-Abteilung für erweitertes Tacktgefühl schleipft das Bumtätsch-Zeug durchs Dörfli!
Erschte Station: Rössli!
Zusammengefasst: Gut gespielt (Kilbis), schlechter Nachschub (Buffetpersonal)
Höhepunkt: Fridolin soliert Sackkarrenschlagzeug mit schlecht geleiauteten Berner Tageszeitungen.
Wala.
Zweite Station: Schwert!
Zusammengefasst: Ordli gespielt (Kilbis), dafür ein Hochzeitsfest frühzeitig beendet (auch Kilbis)
Häiläit: Fränz durfte seinen lihben Onkel mit Gattin im Bublikum begrüssen.
Wala: Hochzeitsfest in der Endphase...
Rasend schnell, tätschfreundlich und blitzblank: der erschte Rang im Kilbimusikanten-Bedienen geit eidütig ins Hotel schwert!
Dritte Station: Ilge!
Zusammengefasst: Zu lange und zu schlecht gespielt, dafür öppen doppelt so lange wie wir hätten söuen (also Kilbimusig ät its best...)
Höhepunkt: MC Naturtrüb bringt mit ein paar gezielten Schlägen auf sein Voguhüüsli die Band in den berühmten metastabilen Zustand, in welchem immer alle aufeinander verruckt sind und die Band auflösen wollen.
Äbeja:
metastabil (d Späckwürfili!) und laut und lang.